betrieb eine gut gehende Dekorationsmalerei in der Landwehrstraße.

lebte mit ihrem Mann und den vier Kindern im Westend.

versuchte auf der St. Louis der Schoa zu entgehen.

Wenige Monate vor den ersten Deportationen gelang ihr die Flucht.

in der Ferne dachte er oft an die verlorene Heimat.

wurde zusammen mit ihrer Schwester Ernestine Grünzeug nach Piaski deportiert.

war eine der ersten Rechtsanwältinnen Bayerns und eine der ersten, die promovierte.

war Inhaber eines Großhandels für Getreide und Futtermittel.

Die vielseitige Künstlerin „Maria Luiko“ war lange Zeit vergessen.

führte den Getreidegroßhandel nach dem Tod ihres Mannes Heinrich Kohn weiter.

Der Erste Weltkrieg brachte sein Leben durcheinander.

Berta Konn und ihr Bruder Jacob Franc starben nur kurz hintereinander in Theresienstadt.

konnte mit ihrer Tochter und den Enkeln fliehen.

Die Schiffspassage nach New York war schon bezahlt.

erhielt kein Visa, da sie erblindet war.

Teilhaber einer bekannten Zinngusswaren-Fabrik, deren Krüge heute noch im Internet gehandelt werden.

Ein bewegtes Leben in der Klenzestraße …

kam aus seiner traditionsreichen Pferdehändlerfamilie im Saarland.

lebte im jüdischen Lehrlingsheim.

war zu schwerer Zwangsarbeit in der Flachsröste Lohhof eingesetzt.