Dr. med. Arthur Dreyer

 

Bild: Staatsarchiv München Pol.Dir. 11991

 

Geboren am 21. April 1870 in Bielefeld

Deportiert am 24. Juni 1942 in das Ghetto Theresienstadt

Ermordet am 24. Februar 1943 im Ghetto Theresienstadt

Die Familie Dreyer

Arthur Dreyer war groß und schon als junger Mann von kräftigem Körperbau. Als er später als Orthopäde fülliger geworden war, flößte seine imposante Statur trotz seiner ruhigen Art seinen Patientinnen und Patienten sicher Respekt ein. Er stammte aus einer jüdischen Familie, die es mit Fleiß und Geschick zu einem ansehnlichen Vermögen gebracht hatte. 

Ursprünglich stammte die Familie Dreyer aus Kaunitz im heutigen Nordrhein-Westfalen, wo sie einen regen Tauschhandel betrieb: Die Bauern in der Region erhielten bei den Dreyers Manufakturwaren und Textilien und gaben ihnen dafür frisch geschlachtete Schweine. Dreyers pökelten die Schinken, ließen sie räuchern und verkauften sie überregional, vor allem ins Rheinland. Es war ein gutes Geschäft. Mit dem Erlös zog die Familie ein Kreditgeschäft auf. 1867 gründete Arthur Dreyers Onkel Samson in Bielefeld ein Geschäftslokal für Schinken sowie das „Bank- und Wechselgeschäft A.W. Dreyer Witwe“. 1905 ging die Bank im Barmer Bankverein auf, der wiederum 1932 mit der Commerzbank fusionierte.

Arthur Dreyers Vater Abraham Gottschalk war der jüngere Bruder von Samson Dreyer und Teilhaber der Bank. Er heiratete die 16 Jahre jüngere Helene Heinemann. Das Paar bekam vier Kinder: Dem ältesten Sohn Arthur folgten Felix, 1874 geboren, Oscar, 1878 geboren, und Agnes, 1881 geboren. Vielleicht wuchs Arthur in einem strengen Elternhaus auf, vielleicht lag es auch am hohen Bildungsanspruch, jedenfalls gaben ihn seine Eltern mit nur sechs Jahren in ein Internat. Er verließ die „Anstalt“ im Januar 1888, nachdem er dort sein Abitur absolviert hatte.


Studium und Militärdienst

Arthur Dreyer, 1895 (Bild: Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. IV, OP 2079)

Im Oktober 1888 nahm Arthur Dreyer sein Medizinstudium in Marburg auf. Später studierte er an der Universität Greifswald. Dort absolvierte er wie viele junge Männer aus gut situierten Familien ein sogenanntes Einjähriges, ein freiwilliges Jahr im Infanterieregiment. Es folgten Studienjahre in Berlin, München und Göttingen, wo er 1894 promovierte und seine Approbation als Arzt erhielt. Arthur Dreyer arbeitete zunächst als Assistenzarzt 2. Klasse für das Reserveregiment in München. Im November 1895 heuerte er mit Erlaubnis seiner Vorgesetzten als Schiffsarzt auf der Scotia der Hamburg-Amerika-Linie an. Nach seiner Rückkehr im März 1896 arbeitete er bis 1907 als Oberarzt im neu erbauten Lazarett des Infanterieregiments München, das heute Teil des Herzzentrums in der Lazarettstraße ist.


Gründung einer „medico-mechanischen Privatheilanstalt“

Parallel zu seiner Tätigkeit im Infanterielazarett eröffnete Arthur Dreyer im November 1896 im Hintergebäude der Karlstraße 45 eine „medico-mechanische Privatheilanstalt und [ein] Genesungshaus für Unfallverletzte“. Der schwedische Arzt und Physiotherapeut Gustav Zander hatte die medico-mechanische Therapie in den 1850er Jahren als eine neue Art der orthopädischen Behandlung entwickelt. Die Geräte fanden zunehmend auch private Abnehmer, zum Beispiel als Trainingsangebot auf Luxusschiffen. Die Apparate waren bald so populär, dass man von „zandern“ oder „Zanderei“ sprach. Gustav Zander war zweifellos einer der Wegbereiter der heutigen Fitnesscenter.

Bild: Technische Universität Darmstadt

Arthur Dreyers Privatheilanstalt erregte offenbar bald den Neid eines Kollegen. Ohne seinen Namen zu nennen, ließ dieser im Mai 1897 über Rechtsanwalt Karl Pailler unter Berufung auf das Reichsgesetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs bei der Polizeidirektion München nachfragen, wann und wem die Konzession für die Klinik erteilt worden sei. Die Behörde forderte den Anwalt daraufhin auf, eine Vollmacht seines Klienten vorzulegen. Doch dieser wollte anonym bleiben, die Sache verlief im Sande.


Arthur, Paula und Mathilde Dreyer

 Im Oktober 1898 heiratete Arthur Dreyer die gebürtige Münchnerin Paula Lehmann, geboren am 8. November 1876. Am 18. November 1900 kam ihre Tochter Mathilde zur Welt. Über das Leben der kleinen Familie ist wenig bekannt. Am 15. September 1915 zog Arthur Dreyer mit Frau und Tochter von der Augustenstraße 14 in die Nymphenburger Straße 20. Dort betrieb er zusätzlich zu seiner Klinik eine Praxis zur ambulanten Behandlung.

Mathilde Dreyer heiratete 1923 den Journalisten Sally (Salomon) Grünebaum und zog mit ihm nach Heidelberg, wo Sally Grünebaum Chefredakteur der sozialdemokratischen „Volkszeitung“ war. 1925 wurden Arthur und Paula Dreyer stolze Großeltern der Zwillinge Elisabeth und Gertrud. Drei Jahre später wechselte ihr Schwiegersohn als Redakteur für Politik und das Feuilleton zum „Volksfreund“, einer sozialdemokratischen Zeitung in Karlsruhe. Sally Grünebaum griff die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) immer wieder an, verurteilte in Leitartikeln die inszenierten Krawalle und kommentierte ironisch das Auftreten führender Nationalsozialisten.


Das Aus für die medico-mechanische Privatheilanstalt

Nur wenige Wochen nach Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft geriet Arthur Dreyers Institut ins Visier der neuen Machthaber. Am 31. März 1933 vermerkte ein Mitarbeiter der Polizeidirektion: „Verhandlungen betr. Errichtung und Führung der im Besitz des Dr. Dreyer befindlichen Privatheilanstalt“. Um was genau es dabei ging, ist aus der Notiz nicht ersichtlich, doch vermutlich wurde über die Schließung oder Übernahme des Betriebs gesprochen. Vom reichsweiten Boykott jüdischer Geschäfte, Arztpraxen und Anwaltskanzleien am 1. April 1933 war sicherlich auch Arthur Dreyers Heilanstalt betroffen. Weil er seine Approbation vor 1914 erhalten hatte, verlor er anders als viele jüdische Kolleginnen und Kollegen nicht am 22. April 1933 die Zulassung zu den Krankenkassen. Doch offenbar nahm der Druck auch auf ihn massiv zu. Am 5. Oktober 1933 meldete er der Polizeidirektion die Auflösung seiner Heilanstalt rückwirkend zum Monatsbeginn. Die Klinikeinrichtung verkaufte er notgedrungen zu Schleuderpreisen. Arthur Dreyer behielt nur seine Praxis in der Nymphenburger Straße. 


Die Familie wird getrennt

Gleichzeitig trafen schlechte Nachrichten aus Karlsruhe ein. In den ersten Wochen des NS-Regimes verurteilte ein Gericht Sally Grünebaum zu einer Gefängnisstrafe, weil er den badischen NSDAP-Politiker und späteren Reichsstatthalter von Baden Robert Wagner im „Volksfreund“ heftig angegriffen hatte. Am 16. Mai 1933 lieferte ihn die Polizei mit weiteren Sozialdemokraten in das zum Konzentrationslager umfunktionierte Gefängnis Kislau ein. Am 18. Oktober 1933 wurde er unter der Bedingung entlassen, umgehend das Land zu verlassen. Nur wenige Tage später verließen Mathilde und Sally Grünebaum fluchtartig Deutschland und emigrierten nach Palästina. 1934 folgten ihnen die vermutlich bis dahin bei den Großeltern untergebrachten neunjährigen Zwillinge Elisabeth und Gertrud. Arthur und Paula Dreyer sollten sie nie wiedersehen.


Umzug in die Johann-von-Werth-Straße

Am 1. Oktober 1934 zogen Arthur und Paula Dreyer ins Erdgeschoß der Johann-von-Werth-Straße 2. Dort führte Arthur Dreyer seine orthopädische Praxis weiter. Am 20. Mai 1936 meldete er sie mit 66 Jahren ab. Von der Versicherungskammer München bezog er fortan ein monatliches Ruhegeld in Höhe von 212 Reichsmark.

Vermutlich beim Gassi gehen mit seinem Hund freundete sich Arthur Dreyer mit Hanns Ebner an. Der „arische“ Kaufmann wohnte ebenfalls in der Johann-von-Werth-Straße und hatte eine Dackeldame, ein „wirklich possierlicher Dackel“, an dem Arthur Dreyer „seine helle Freude hatte“, so Hanns Ebner später. Auch die Ehefrauen freundeten sich an, und bald folgte bald eine Einladung der nächsten.


Trauer und Sorgen

Die Freundschaft zu Hanns Ebner und seiner Frau war für Arthur und Paula Dreyer sicher besonders wichtig, als sie aus Tel Aviv die Nachricht erhielten, dass ihre Tochter Mathilde am 28. Oktober 1938 an Krebs gestorben war. Sie machten sich große Sorgen um ihre Enkelkinder und ihren Schwiegersohn. Denn Sally Grünebaum fand trotz vieler Bewerbungen bei Zeitungen und Zeitschriften keine Anstellung. Er beherrschte zwar Englisch und Französisch, sprach aber kein Wort Hebräisch. Mit seinen Töchtern lebte er in einem Ein-Zimmer-Apartment und bezog Sozialhilfe. Unterstützt wurde er von seinem ebenfalls emigrierten Bruder Alfred, der als Arzt problemlos Arbeit gefunden hatte..


Übergriffe schon vor der “Kristallnacht

Schon Tage vor dem 9. November 1938 fuhren, so erinnerte sich Hanns Ebner 1947, „zwei bis drei Mal zwischen zwei und drei Uhr nachts“ Kraftwagen mit Gestapobeamten vor der Johann-von-Werth-Straße 2 vor und durchsuchten die Wohnung der Dreyers. Dabei stahlen sie eine wertvolle Briefmarkensammlung, Tafelsilber sowie Gold- und Silberschmuck. Wenig später mussten Arthur und Paula Dreyer die „Judenvermögensabgabe“ entrichten, eine Zwangsabgabe, die alle Jüdinnen und Juden zur Begleichung der während des Pogroms entstandenen Schäden leisten mussten.

Ebner berichtete auch, dass er und seine Frau wegen ihrer Freundschaft zu Arthur und Paula Dreyer schon seit Jahren Anfeindungen ausgesetzt waren und dass sich diese nach 1935 und vor allem nach der „Kristallnacht“ noch verstärkten. Doch an der Freundschaft hielten sie fest: „Wenn es kritisch wurde, kamen wir eben nachts zusammen, so dass es nicht beobachtet werden konnte.“


Entwurzelt

Im April 1939 hob das NS-Regime den Mieterschutz für jüdische Bürgerinnen und Bürger auf. Auch Arthur und Paula Dreyer erhielten die Kündigung ihrer Wohnung. Auf Betreiben der Nationalsozialisten hatte die Israelitische Kultusgemeinde ein eigenes Wohnungsreferat eingerichtet, das wohnungslosen Jüdinnen und Juden eine Unterkunft zuweisen musste. Für Arthur und Paula Dreyer fand sich ab 23. Oktober 1940 nur Platz in der Pension Patria in der Goethestraße 54. Dorthin konnten sie keine Möbel mitnehmen. Einige wertvolle Einzelstücke, das Klavier, Wäsche und Kleider brachten sie in einem Lagerhaus unter. Das große und reich mit Schnitzereien verzierte Speisezimmer mussten sie an Ort und Stelle zu dem Spottpreis von 300 Reichsmark verkaufen. Weil Arthur Dreyer vergaß, den Erlös beim Finanzamt anzugeben, verhängte dieses eine Strafe in Höhe von 6.000 Reichsmark. Zusätzlich zog die Behörde die 300 Reichsmark von seinem seit Anfang 1939 gesperrten Konto ein.

Arthur und Paula Dreyer hatten sich kaum in ihrem beengten Leben in der Pension zurechtgefunden, als Paula Dreyer sich einer nicht näher bezeichneten Operation unterziehen musste, von der sie sich nicht mehr erholte. Sie starb am 27. November 1940 und wurde auf dem Neuen Israelitischen Friedhof in München bestattet.


Einweisung in die “Judensiedlung Milbertshofen”

Vermutlich Anfang Dezember 1941, als Arthur Dreyer erfuhr, dass er in die „Judensiedlung Milbertshofen“ einquartiert werden sollte, übergab er Hanns Ebner diverse Bankunterlagen, darunter Nachweise über die Zahlung der „Judenvermögensabgabe“. Am 8. Dezember 1941 brachte die Gestapo Arthur Dreyer in das Barackenlager in der Knorrstraße 148. Während seiner Zeit in der „Judensiedlung“ erhielt Arthur Dreyer von der Lagerhausverwaltung die Nachricht, seine Möbel seien beschlagnahmt und abtransportiert worden.

Weil es für Jüdinnen und Juden seit der kriegsbedingten Rationierung immer schwieriger geworden war, genügend Nahrungsmittel zu bekommen, erzählte Hanns Ebner nach dem Krieg, versorgte er das Ehepaar Dreyer immer wieder mit Lebensmitteln. Auch ins Milbertshofener Lager konnte er Lebensmittel schmuggeln; unter einer Deckadresse erhielt er eine Empfangsbestätigung. „Doch wurden die Treffpunkte immer spärlicher,“ so Ebner, „da meine Frau sich zunehmend beobachtet fühlte“.


“Legaler Diebstahl”

Um Jüdinnen und Juden zu berauben, fehlte es den Nazis nicht an Phantasie. Ein Beispiel dafür ist der „Ausgleichsfond zur Abgeltung von Forderungen arischer Volksgenossen an mittellose Juden“. Die zynische Begründung für die Einrichtung dieses Fonds waren die „unzähligen, in letzter Zeit auftretenden Schulden mittelloser Juden“. Am 19. Juni 1942 willigte Arthur Dreyer unter Zwang ein, dem Ausgleichsfond “freiwillig” 5.000 Reichsmark zur Verfügung zu stellen.


Im „Privilegiertenghetto“ Theresienstadt

Arthur Dreyer hatte sich Gift mit in die „Judensiedlung Milbertshofen“ genommen, um einer drohenden Deportation und Ermordung zu entgehen. Er war entschlossen, so berichtete Hanns Ebner später, das Gift vor dem Abtransport einzunehmen. Fünf Tage nach seiner Einwilligung zur Zahlung in den „Ausgleichsfond“ wurde Arthur Dreyer nach Theresienstadt deportiert. Das Gift nahm er nicht.  

Zwischen Juni 1942 und Februar 1945 wurden allein aus München 1.300 Jüdinnen und Juden nach Theresienstadt deportiert. Dabei war das Ghetto, als Arthur Dreyer am 24. Juni 1942 dort ankam, bereits heillos überfüllt. Im September 1942 lebten 53.000 Inhaftierte auf engstem Raum. Die Lebensbedingungen waren fürchterlich. Die Menschen waren mindestens zu viert in einem Zimmer untergebracht. Oft mussten Neuankömmlinge einige Zeit auf dem Boden schlafen, zugedeckt nur mit ihren Mänteln. Die Lebensmittelversorgung war mangelhaft, die Hygiene miserabel. Allein im sogenannten Siechenheim starben pro Tag etwa 20 Menschen – an Unterernährung, Ruhr, Cholera, Typhus. Von den 50 Personen, die am 24. Juni 1942 nach Theresienstadt verschleppt worden waren, überlebten nur zwei. Der 72-jährige Arthur Dreyer hielt die katastrophalen Zustände acht Monate aus. Er starb am 24. Februar 1943 um 9.45 Uhr an „Herzmuskelentartung“. Ob dies die wirkliche Todesursache war oder ob er vielleicht doch noch das Gift eingenommen hatte, ist unklar.


Schicksal der Enkelkinder und des Schwiegersohns

Nachdem Mathilde und Sally Grünebaum sowie ihren Kindern mit der Emigration die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen worden war, übernahmen sie am 31. Januar 1937 die palästinensische. Die Zwillinge Gertrud und Elisabeth Grünebaum schlossen sich während des Krieges den britischen Streitkräften an. Gertrud trat der Frauenabteilung Auxiliary Territorial Service (ATS) bei, Elisabeth als Helferin der Women’s Auxiliary Air Force (WAAF). Nach Kriegsende erreichte Sally Grünebaum eine Nachricht von Hanns Ebner mit der Bitte, nach München zu kommen und die Bankunterlagen von Arthur Dreyer an sich zu nehmen, weil er diese niemand anderem geben wolle. Ob Sally Grünebaum nach München reiste oder einen Anwalt beauftragte, ist unklar. Am 25. März 1948 erlitt Sally Grünebaum während einer Augenoperation eine Gehirnblutung und starb noch am selben Tag. Kurz darauf wanderten seine Töchter in die USA aus.


Das Erbe von Lina Schmidt

Rund zwei Jahre vor seiner Deportation hatte Arthur Dreyer am 2. Juli 1940 testamentarisch verfügt, dass Lina Schmidt, die 21 Jahre den Haushalt der Dreyers geführt hatte, nach seinem Tod 10.000 Reichsmark erhalten sollte. Lina Schmidt übergab das Testament im Mai 1944 den Behörden. Weil sie ausgebombt worden war, brauchte sie das Geld dringend. Im August 1944 bekam sie das Erbe zwar zugesprochen, doch erst im Januar 1945 erhielt Lina Schmidt 3.000 Reichsmark. Es gibt keine Hinweise, ob sie auch das restliche Geld aus dem Erbe von Arthur Dreyer bekam.


Seit 24. Oktober 2022 erinnert am ehemaligen Wohnort in der Johann-von-Werth-Straße 2 eine Wandtafel an Paula und Dr. Arthur Dreyer

Foto: Tom Hauzenberger


 

Text und Recherche

  • Ingrid Reuther

Quellen

  • Bayerisches Hauptstaatsarchiv, LEA 790, Abt. IV OP 2079.

  • Stadtarchiv München, Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden.

  • Stadtarchiv Göttingen, Meldekarten.

  • Stadtarchiv Bielefeld, Familiendaten.

  • Arolsen Archives

  • Yad Vashem, Gedenkblatt Arthur Dreyer.

  • Stadtwiki Karlsruhe, Sally Grünebaum, Leben und Wirken. https://ka.stadtwiki.net/Sally_Gruenebaum.

  • In Karlsruhe wurden sie öffentlich verhöhnt, in: Main-Echo, 16.5.2008, https://www.main-echo.de/regional/kreis-main-spessart/in-karlsruhe-wurden-sie-oeffentlich-verhoehnt-art-375837.


  • Literatur

  • Benz Wolfgang, Theresienstadt. Eine Geschichte von Täuschung und Vernichtung, München, 2013.

  • Chronik der Commerzbank.

  • Dinckal Noyan, Medikomechanik, in: Technikgeschichte 74/3 (2007), S. 227 ff.

  • Weber Reinhard: Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern. München 2006.


 
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Charlotte (Lotte) Carney

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